Élmény és esztétika, élmény-esztétika Sík Sándor és József Attila /

Mit viel Liebe und verständnisvollem Entgegenkommen trafen sie bei einzigen Begegnung aufeinander. Sándor Sík bot dem OiGhter an, bei ihm zu promovieren, "und so könnte die Universität die dem Dichter zugefügte Kränkung gewissermassen gutmachen", nämlich die, dass ihm Professor Horger dama...

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Szerző: Szigeti Lajos Sándor
Dokumentumtípus: Cikk
Megjelent: 1989
Sorozat:Acta historiae litterarum hungaricarum 23
Kulcsszavak:Sík Sándor, József Attila, Magyar irodalom költészet 20. sz., Irodalomtudomány
Online Access:http://acta.bibl.u-szeged.hu/993
Leíró adatok
Tartalmi kivonat:Mit viel Liebe und verständnisvollem Entgegenkommen trafen sie bei einzigen Begegnung aufeinander. Sándor Sík bot dem OiGhter an, bei ihm zu promovieren, "und so könnte die Universität die dem Dichter zugefügte Kränkung gewissermassen gutmachen", nämlich die, dass ihm Professor Horger damals das Consilium abeundi erteilt hatte. Attila József nahm Professor Siks Worte ernst und begann auch mitdem Schreiben eines - wie er plante - umfangreichen Werkes über den ungarischen Rhythmus. Es sind Fragmente erhalten geblieben, die wohl für den geplanten Band gedacht waren. Die vorliegende Abhandlung befasst sich aber nicht nur mit der Interpretation dieser Bruchstücke, denn, wenn sie sich in Wirklichkeit auchnur eimal getroffen haben, gab es in ihrer Oenkueise, ihrer Mentalität manche Gemeinsamkeiten, wie z.B. die Methaphysik, den Psychologismus, die Phänomenologie, vor allem aber, dass beide von der Intuitionslehre Bergsons beeinflusst waren. Aufgrund der Aufsatze und Fragmente war auch Attila Józsefs 'Ästhetik eine Erlebnis-Ästhetik; sowohl er als auch Sík betrachteten die künstlerische Einfülung als Grundlage ästhetischer Untersuchungen, beide waren darin - man denke nur an ihre dichterische Einstellung - auch kompetent. Gerade das zu beweisen versucht der Verfasser durch die Vergleichung der in den 30er Jahren entstandenen Gedichte und Werke von Sándor Sík und Attila József; er verweist schliesslich darauf, worin Sándor Sík die Bedeutung des dichterischen Schaffens von Attila József sah, und dass es Zufall war, dass er auch in seiner Antrittsrede in der Akademie über das Schaffen von Attila József sprach. Beide lebten in der Umklammerung der "doppelten Unendlichkeit": Sándor Sík versuchte das Wesen des Göttlichen und des Menschlichen, Attila József das Wesen ,des Dichterischen und des Menschlichen in eine innere Freiheit zu verwandeln.
Terjedelem/Fizikai jellemzők:34-47
ISSN:0586-3708