A fővárosi szennyvizek és befogadók rendszeres toxikológiai vizsgálata csíranövény (sinapis alba) teszttel

Ein ausführlicher Bericht wird vorgelegt von den Ergebnissen der mit Keimpflanzen systematisch durchgeführten toxikologischen Untersuchungen. Die von 37 Budapester Betrieb und Fabrik abfliessenden Abwässer wurden kontinuierlich kontrolliert in 185 Fällen. Die Ergebnisse bestätigten, dass ein Drittel...

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Szerzők: Hegedüs Jánosné
Hegedüs János
Dokumentumtípus: Cikk
Megjelent: Lapkiadó Vállalat Budapest 1980
Sorozat:Élelmiszervizsgálati közlemények 26 No. 6
Kulcsszavak:Élelmiszervizsgálat - analitikai kémia - módszer, Élelmiszerkémia
Tárgyszavak:
Online Access:http://acta.bibl.u-szeged.hu/80872
Leíró adatok
Tartalmi kivonat:Ein ausführlicher Bericht wird vorgelegt von den Ergebnissen der mit Keimpflanzen systematisch durchgeführten toxikologischen Untersuchungen. Die von 37 Budapester Betrieb und Fabrik abfliessenden Abwässer wurden kontinuierlich kontrolliert in 185 Fällen. Die Ergebnisse bestätigten, dass ein Drittel der untersuchten Objekte gemäss der Keimpflanzenproben toxische bzw. stark toxische Abwässer in den Empfänger einlässt. Das von den Überheberstationen der Hauptstädtischen Kanalisationswerke abfilessende gemischte — industrielle und Haushalts-abwasser erreichte in den beanstandeten Fällen nur die weniger toxische Kategorie. Eine beträchtliche Anzahl von Untersuchungen wurde in Mustern vom Donauwasser und vom Wasser der in die Donau fliessenden und auch Abwasser enthaltenden Bächer und Gräben durchgeführt. Es wurde dabei gefunden, dass das in Budapest ankommende Donauwasser gemäss der mit Keimpflanzen durchgeführten toxikologischen Untersuchung nur in geringem Mass beanstandbar ist, und dass dieser Wert durch die zufliessenden Abwässer der Hauptstadt etwas erhöht wird. Zum Schluss wird es betont, dass infolge der abweichenden Empfindlichkeiten der bei der Probe verwendeten Testorganismen die gemeinsame Anwendung von mehreren Testorganismen zur Bewertung des toxikologischen Zustandes der Abwässer erforderlich ist. Wird das Abwasser bzw. das Wasser der Empfänger zur Bewässerung benutzt, so ist die jedesmalige Durchführung der Keimpflauzen probe unerlässlich. A detailed report is given of the results of the toxicological investigations carried out systematically by seedling germination tests. The sewages leaving 37 plants and factories in Budapest were continuously controlled in 185 cases. According to the data one third of the examined objects introduced toxic or very toxic effluents into the recipients, as proved by seedling germination tests. The combined industrial and household sewages of the transfer stations of the Canalization Works of the Capital Budapest corresponded even in the objected cases only to the category of slightly toxic quality. A great number of samples of Danube water and of waters of brooks and trenches flowing into the Danube and transferring thereto also sewages were investigated. It was found that Danube water arriving to Budapest is objectionable only to a small extent according to the toxicological examination carried out by the germination test, and that this low value is slightly increased by the sewages of the capital. It is finally emphasized that owing to differences in the sensitivity of the organisms used in the tests, the combined application of several test organisms is required for the evaluation of the toxicological state of waters. When the eswages and the water of the recipients are used for irrigation, the use of the seedling germination test is indispensable in every case.
Terjedelem/Fizikai jellemzők:263-269
ISSN:0422-9576