Az inkognitó
Zusammen mit „Frucht und Zittern" ist eine des besten und bekanntesten Werks „Die Wiederholung" (Gjentagelsen) am 16. Oktober 1843 im Kopenhagener Buchhandel erschienen. Die Wiederholung ist in der Gestalt, in der Kierkegaard sie drucken lieg, wohl die rHtselhafteste aller seiner Schriften...
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Szerző: | |
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Dokumentumtípus: | Könyv része |
Megjelent: |
JATEPress
Szeged
2008
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Sorozat: | Bölcsészműhely
Bölcsészműhely, 2007 |
Kulcsszavak: | Filozófia |
Tárgyszavak: | |
Online Access: | http://acta.bibl.u-szeged.hu/75715 |
Tartalmi kivonat: | Zusammen mit „Frucht und Zittern" ist eine des besten und bekanntesten Werks „Die Wiederholung" (Gjentagelsen) am 16. Oktober 1843 im Kopenhagener Buchhandel erschienen. Die Wiederholung ist in der Gestalt, in der Kierkegaard sie drucken lieg, wohl die rHtselhafteste aller seiner Schriften. In dieser Schrift gibt es einen Bericht des Constantin Constatinus (Inkognito von Kierkegaard) über seine Begegnung mit dens in ein undurchführbares Liebesverhiltnis verstrickten jungen Menschen (sein anderes Inkognito und über eine Reise nach Berlin. Das Thema des Inkognitos wurde von Kierkegaard schon in Entweder-Oder ausgearbeitet, wo er folgendes schreibt: „Die prosaische Ehe hatte in ikrem einfachen Inkognito einen Dichter verborgen, der don Leben nicht nur bei einzelnen Gelegenheiten eine besondre Weihe gab, sondern stets zur Hand war und selbst die arinem Stunden durch seine sülten Melodien reich tnachte." Der Begriff Inkognito ist einerseits eine reine Innerlichkeit, eine eigene Welt des Individuutns, anderseits die mehrdeutige und künstlerische Aussage des Dichters. In der Wiederholung geht es um die zwei Arten des Inkognitos: die religiöse und dichterische Existenz. Die zweite Fonn der Existenz (die Idee des Inkognitos von Entweder-Oder und Wiederholung) ist der Ausgangspunkt für Kierkegaards gesamte spHtere existenzialdialektische Analyse der menschlichen Innerlichkeit geworden, die uns hilft zu verstehen, was der Unterschied zwischen der direkten und indirekten Mitteilung oder wahren- und sog. Schattenexistenz ist. In unserer Welt ist also das Inkognito nichts anderes als eine dichterische Eigentümlichkeit und vielleicht die einzige Lebensmöglichkeit für die Existenz überhaupt zu bezeichnen. |
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Terjedelem/Fizikai jellemzők: | 37-44 |