A pertársaság jogintézményének eljárásjogi szabályozása a Pp.-ben
In den Rechtsverhältnissen im bürgerlichen Recht gibt es oft mehrere Personen an der Seite des Gläubigers oder des Schuldners. So sind auch im Zivilprozess zur gleichen Zeit mehrere Personen an derselben Seite beteiligt oder werden mehrere Ansprüche geltend gemacht. Der Plural von Ansprüche ist Klag...
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Szerző: | |
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Testületi szerző: | |
Dokumentumtípus: | Könyv része |
Megjelent: |
2016
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Sorozat: | Szegedi Jogász Doktorandusz Konferenciák
7 Eljárásjogi reformok 7 |
Kulcsszavak: | Peres eljárásjog |
Tárgyszavak: | |
Online Access: | http://acta.bibl.u-szeged.hu/74968 |
Tartalmi kivonat: | In den Rechtsverhältnissen im bürgerlichen Recht gibt es oft mehrere Personen an der Seite des Gläubigers oder des Schuldners. So sind auch im Zivilprozess zur gleichen Zeit mehrere Personen an derselben Seite beteiligt oder werden mehrere Ansprüche geltend gemacht. Der Plural von Ansprüche ist Klagehäufung genannt und die subjektive Klagehäufung heißt Streitgenossenschaft.122 Werden mehrere Kläger zusammen klagen oder beklagt, entsteht eine Streitgenossenschaft. 123 Das Rechtsinstitut der Streitgenossenschaft finden wir bei der Auflösung eines gemeinsamen Eigentums, in einem durch alle Mitautoren eingeleiteten Urheberrechtsstreit oder auch – in Verbindung mit meinem Forschungsthema, der Haftung bei Bauinvestitionen – in einigen Schadensersatzfällen mit Gesamthaftung.124 In meiner Arbeit stelle ich den Begriff der Streitgenossenschaft aus mehreren Aspekten dar und untersuche die Umstände des Entstehens. Ich bringe die einfache und die einheitliche Art der Streitgenossenschaft vor, einschließlich Details zu den verschiedenen Ansichten von Autoren in der Rechtsliteratur. Ich erkläre die einheitliche Streitgenossenschaft gemäß § 51 a) ZPO einschließlich dessen Zusammenhang mit der Solidarität, sowie die Eigenschaften der einfachen Streitgenossenschaften gemäß § 51 b)-c). Ich kläre die Rechtsstellung der Mitglieder der Streitgenossenschaften, ihre Beziehung zueinander einschließlich die Prinzipien der Abhängigkeit und der Unabhängigkeit. Ich vergleiche die Streitsgenossenschaftsarten aus zwei Aspekten: der Wirkung der Handlungen des handelnden Streitgenossen für den säumigen Streitgenossen sowie der Wirkung der unterschiedlichen Handlungen der Streitsgenossen. In meiner Arbeit beschäftige ich mich auch mit anderen Vorkomnissen der Streitsgenossenschaft im ZPO. So untersuche ich kurz die Kompetenz- und Zuständigkeitsvorschriften für Streitgenossenschaften sowie die Regeln für die Bevollmächtigte. In der Praxis sind auch die Regeln für die Zahlung von Gerichtskosten wesentlich. Diese stelle ich kurz auch dar – sowie bei Streitsgenossenschaften als auch bei anderen zur Klageerhebung Berechtigten. Schließlich erwähne ich die anderen Vorkommen der Streitsgenossenschaft in der Zivilprozessordnung, so die Beziehung zur Zeugenaussage sowie die Wirkungen der Berufung (Anschlussberufung) für die anderen Streitsgenossen. In meiner Arbeit versuche ich die oben genannten Fragen zu beantworten, gelegentlich mit Ausweichungen für die Modifizierungen der Vorschriften seit dem Inkrafttreten des Gesetzes. |
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Terjedelem/Fizikai jellemzők: | 71-86 |
ISBN: | 978-963-306-539-6 |
ISSN: | 2063-3807 |