Bűnös vagy csupán saját elméjének áldozata? - avagy Raszkolnyikov tettének bírálata jogtörténeti szemmel

In meiner Studie analisysiere ich den Roman: Schuld und Sühne von Dosztojewski mit dem Aspekt der ungrarischen Rechtsgeschichte. Der Sachbestand ist am Ende des 19ten Jahrhunderten Ungarn zu versetzen, zeige ich mit der Hilfe der damaligen gültigen Gesetze auf, dass die Tat von Raszkolnikow geurteil...

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Szerző: Masa Gabriella
Testületi szerző: Jog és irodalom (2.) (2016) (Szeged)
További közreműködők: Dostoevskij Fedor Mihajlovič
Dokumentumtípus: Könyv része
Megjelent: 2016
Sorozat:Szegedi Jogász Doktorandusz Konferenciák 6
Jog és irodalom II. 6
Kulcsszavak:Jogtörténet, Büntetőjog
Tárgyszavak:
Online Access:http://acta.bibl.u-szeged.hu/74959
Leíró adatok
Tartalmi kivonat:In meiner Studie analisysiere ich den Roman: Schuld und Sühne von Dosztojewski mit dem Aspekt der ungrarischen Rechtsgeschichte. Der Sachbestand ist am Ende des 19ten Jahrhunderten Ungarn zu versetzen, zeige ich mit der Hilfe der damaligen gültigen Gesetze auf, dass die Tat von Raszkolnikow geurteilt worden wäre. Zu der Kritik der getötenden Tätigkeiten des Hauptheldes hat die Untersuchung der Zurechnungsfähigkeit des Taters zu brauchen. Die schuldige Tat von Raszkolnikow hätte als ein Verbrechen gedroht mit Todesstrafe gemäβ des damaligen ungarischen Strafkodexes beurteilt, wenn die Störung des Geisteszustandes Unzurechnungsfähigkeit bedeutet hätte, und ausschlieβenden Umstand der Strafbarkeit. In diesem Zeitraum hatte die Wissenschaft der Psychiatrie schon auf die Rechtsprechung eine Wirkung. Das Gericht hat die Meinung der forensichen Psyhiaters im Laufe des Urteiles in Betracht gezogen, aber Csemegi-Kodex hat die Verfügungen auf die Strafen der patologischen geisteskranken Täter nicht enthalten. Das Gesundheitsgesetz vom 1876 hat die Richtung den Richter gewährt.
Terjedelem/Fizikai jellemzők:43-53
ISBN:978-963-306-538-9
ISSN:2063-3807