Agrárjogi viszonyok 1948-1956 /
In Ungarn war diese Epoche die dunkelste Zeit der agrarrechtlichen Verháltnisse. Trotzdem oder vielleicht genau deswegen wurde in der juristischen Fachliteratur bis zum heutigen Tag keine einzige kritische Analyse durchgeführt. Der Verfasser versucht diese Analyse — aus Gründen der Umfangsbeschránku...
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Szerző: | |
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Dokumentumtípus: | Cikk |
Megjelent: |
Szegedi Tudományegyetem Állam- és Jogtudományi Karának tudományos bizottsága
Szeged
2010
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Sorozat: | Acta Universitatis Szegediensis : acta juridica et politica
73 No. 1-64 |
Kulcsszavak: | Mezőgazdasági jog - magyar - 1948-1956 |
Tárgyszavak: | |
Online Access: | http://acta.bibl.u-szeged.hu/7484 |
Tartalmi kivonat: | In Ungarn war diese Epoche die dunkelste Zeit der agrarrechtlichen Verháltnisse. Trotzdem oder vielleicht genau deswegen wurde in der juristischen Fachliteratur bis zum heutigen Tag keine einzige kritische Analyse durchgeführt. Der Verfasser versucht diese Analyse — aus Gründen der Umfangsbeschránkungen — kurz durchzuführen. Der Sommer 1948/49 wurde von den sozialistischen Historikern „das Jahr der Wende", den Sieg des Sozialismus genannt. Diese Studie versucht — anhand der Analyse der Rechtsregeln — zu beweisen, dass die richtige Wende — vom juristischen Aspekt her — im Kalenderjahr 1949 stattfand. Von diesem Jahr bis 1953 wurde der Agrarsektor durch die strenge Diktatur von Mátyás Rákosi bzw. der „Moskowitentroika" geprágt. Vom Juli 1953 bis Mai 1955 konnte Imre Nagy ins Leben der Partei und des Staates zurückkehren. Mit seiner Regierung versuchte er, die vom Rákosi-Regime begangenen schweren Fehler wieder gutzumachen. Im Jahre 1955 wurde Imre Nagy — mit sowjetischer Hilfe — all seiner Funktionen enthoben. Rákosi und seine Clique kamen an die Macht in der Partei und im Staat wieder zurück, und die Ausbeutung des Agrarsektors wurde bis zur Revolution im Jahre 1956 fortgesetzt. |
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Terjedelem/Fizikai jellemzők: | 859-875 |
ISSN: | 0324-6523 |