Adalékok a magyar "tételes jogbölcsészeti iskola" történetéhez

Das letzte Drittel des 19. Jahrhunderts und die ersten Jahrzehnte des 20. Saeculums war der Zeitraum, in dem die ungarische Kultur und das Geistesleben, und vor allem die verschiedenen Wissenschaftgebieten einen sehr intensiven Aufschwung erlebt haben. Der rasche Aufbau des modernen ungarischen Staa...

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Szerző: Szabadfalvi József
Dokumentumtípus: Cikk
Megjelent: Szegedi Tudományegyetem Állam- és Jogtudományi Karának tudományos bizottsága Szeged 2010
Sorozat:Acta Universitatis Szegediensis : acta juridica et politica 73 No. 1-64
Kulcsszavak:Jogtörténet
Tárgyszavak:
Online Access:http://acta.bibl.u-szeged.hu/7481
Leíró adatok
Tartalmi kivonat:Das letzte Drittel des 19. Jahrhunderts und die ersten Jahrzehnte des 20. Saeculums war der Zeitraum, in dem die ungarische Kultur und das Geistesleben, und vor allem die verschiedenen Wissenschaftgebieten einen sehr intensiven Aufschwung erlebt haben. Der rasche Aufbau des modernen ungarischen Staates und die damit verbundenen Kodifikationsarbeiten haben zum ersten wirklichen Aufblühen der ungarischen Rechtswissenschaft gefiihrt. Seit den '70-er Jahren des 19. Jahrhunderts wurde — anpassend den europáischen rechtswissenschaftlichen Tendenzen — das Rechtspositivismus (besonders die allgemeine Rechtslehre) auch in Ungarn die vorherrschende Richtung. In vorliegender Studie versucht der Verfasser die wichtigsten Rechtstheoretiker der Epoche (Ágost Pulszky, Ferenc Finkey, Gusztáv Szászy-Schwarz, Jenő Kunz) und ihre wissenschaftlichen Bestrebungen vorzustellen.
Terjedelem/Fizikai jellemzők:819-831
ISSN:0324-6523