Az eshetőségi elv a plószi perrendtartás perfelvételi tárgyalásán

Laut der ersten ungarischen Zivilprozessordnung (GA I von 1911) war die mündliche Verhandlung ein einheitliches Ganzes, welches sich nicht im Rahmen nach der Anzahl bestimmter, formeller Prozessreden bewegt, sondern solange fortzusetzen war, die Angelegenheit zur endlichen Entscheidung geeignet war....

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Szerző: Szivós Kristóf
Dokumentumtípus: Cikk
Megjelent: 2021
Sorozat:Acta Universitatis Szegediensis : forum : publicationes doctorandorum juridicorum 11
Kulcsszavak:Perjog - magyar
Tárgyszavak:
Online Access:http://acta.bibl.u-szeged.hu/73160
Leíró adatok
Tartalmi kivonat:Laut der ersten ungarischen Zivilprozessordnung (GA I von 1911) war die mündliche Verhandlung ein einheitliches Ganzes, welches sich nicht im Rahmen nach der Anzahl bestimmter, formeller Prozessreden bewegt, sondern solange fortzusetzen war, die Angelegenheit zur endlichen Entscheidung geeignet war. Im Allgemeinen hat das Gesetz die Eventualmaxime nicht angewendet. Natürlich gab es Situationen, wenn die Anwendung dieses Prinzips notwendig war. Die prozesshindernden Einreden waren die wichtigsten Beispiele dafür, die in der Regel in der Prozessaufnahmeverhandlung erledigt werden mussten. Noch vor Beginn der meritorischen Verhandlung musste in erster Linie die Frage entschieden werden, ob der Prozess unter den vorliegenden Umständen zustande gekommen ist. Im Mittelpunkt der Studie stehen zwei Hauptfragen. Einerseits untersucht es, wie die prozesshindernden Einreden vorgebracht werden mussten. Ein Element der Eventualmaxime war der gleichzeitige Vortrag, was hier auch bemerkt werden konnte. Andererseits war die Form der Entscheidung fraglich. In dem Verfahren vor dem Gerichtshofe entschied das Gericht diese Frage jedes Mal mittels Urteil, in welchem auch der Tatbestand festzustellen war. Das Gericht hatte in diesen Urteilen in Ansehung des Ersatzes der Prozesskosten von Amts wegen Verfügung zu treffen, deshalb untersucht die Studie prozessköstliche Fragen auch.
Terjedelem/Fizikai jellemzők:87-100
ISSN:2063-5540