Bajor kifejezések a Lex Baiuvariorumban

Die Lex Baiuvariorum ist eine der frühsten schriftlichen Quellen des selbständigen, von Karl dem Großen noch nicht annektierten bayerischen Herzogtums. Die engste Verwandschaft weist sie mit der Lex Alamannorum auf, und somit gehört sie zu den sog. süddeutschen Volksrechten. In unserem Vortrag wird...

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Szerző: Nótári Tamás
Testületi szerző: Medievisztikai PhD-konferencia (7.) (2012) (Szeged)
Dokumentumtípus: Könyv része
Megjelent: 2012
Sorozat:Középkortörténeti tanulmányok 7
Kulcsszavak:Bajorország története - középkor - forrás, Jogtörténet - Bajorország
Online Access:http://acta.bibl.u-szeged.hu/65357
Leíró adatok
Tartalmi kivonat:Die Lex Baiuvariorum ist eine der frühsten schriftlichen Quellen des selbständigen, von Karl dem Großen noch nicht annektierten bayerischen Herzogtums. Die engste Verwandschaft weist sie mit der Lex Alamannorum auf, und somit gehört sie zu den sog. süddeutschen Volksrechten. In unserem Vortrag wird die Lex Baiuvariorum von folgenden Gesichtspunkten aus behandelt. Im vorliegenden Beitrag werden die germanischen Elemente der - von uns zwischen 737 und 743 datierten - Lex Baiuvariorum aus philologischer Hinsicht untersucht, um aus den so gewonnenen Ergenbissen rechtshistorische Schlüße ziehen zu können. Zuerst werden die generellen Eigentümlichkeiten der germanischen Ausdrücke der Lex Baiuvariorum untersucht, hiernach wenden wir uns den ex asse bayerischen Wörtern zu. Eigennamen, d.h. die Namen der bayerischen Adelsgeschlechter, bzw. jene Ausdrücke die nicht nur in der bayerischen lex auftauchen, sondern sich sowohl in der Lex Alamannorum, als auch in den anderen germanischen Volksrechten auffinden lassen, werden hierbei nicht begrücksichtigt. Aus den hier gewonnenen Ergebnissen versuchen wir einige rechtshistorische Konklusionen zu ziehen.
Terjedelem/Fizikai jellemzők:531-543
ISBN:978-963-306-160-2