"In memoriam (Valeria Koch) die es hätte geben können." egy kétnyelvű költőnő életművének feldolgozása halálának 15. évfordulója alkalmából /

Valeria Koch (dr.phil.) (1949-1998) wuchs in einer zweisprachigen Umgebung deutscher Abstammung in Ungarn auf. Sie wandte sich an beide Sprachen in ihrem literarischen Schaffen. Dies und die 15. Jahreswende ihres Todes gab mir die Gelegenheit, einen allgemeinen Überblick über die gegenwärtige ungarn...

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Szerző: Varga Zoltán
Testületi szerző: Eötvözet (2.)
Dokumentumtípus: Könyv része
Megjelent: SZTE Eötvös Loránd Kollégium Szeged 2013
Sorozat:Acta Szegediensia Collegii de Rolando Eötvös Nominati : Eötvözet 2
Kulcsszavak:Koch Valéria, Magyar irodalom - költészet - 20. sz. - életmű - életrajz, Német irodalom - költészet - 20. sz. - életmű - életrajz
Tárgyszavak:
Online Access:http://acta.bibl.u-szeged.hu/55591
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520 3 |a Valeria Koch (dr.phil.) (1949-1998) wuchs in einer zweisprachigen Umgebung deutscher Abstammung in Ungarn auf. Sie wandte sich an beide Sprachen in ihrem literarischen Schaffen. Dies und die 15. Jahreswende ihres Todes gab mir die Gelegenheit, einen allgemeinen Überblick über die gegenwärtige ungarndeutsche Literatur zu verschaffen. Wichtiger Ausgangspunkt ist das Verstehen der Lage der deutschen Minderheit in Ungarn nach dem Zweiten Weltkrieg. Den kulturellen Ausbruch brachte das literarische Preisausschreiben der Neuen Zeitung 1972 mit sich: Nach einem drei Jahrzehnte langen Stilllegen der Sprachbenutzung schuf man erneuert die ungarndeutsche Literatur, wobei Koch bereits eine Rolle spielte. Bald kam sie an die Spitze nach dem Anzahl ihrer Veröffentlichungen – diese nahm ich in meinem Vortrag unter die Lupe um zu verstehen, welche Charakteristika die moderne ungarndeutsche Literatur in sich hat. Aufgrund ihrer Lyrik besah ich ihre Themen, brachte Beispiele aus ihrem Lebenswerk und zeigte, dass die Themen in beiden Sprachen gleichbehandelt sind, trotzdem ist es unmöglich, Koch zu übersetzen – dies tat sie selber nicht. Ihre philosophische Tätigkeit breitete ihre lyrische Gedankenswelt noch weiter aus und ihre Betrachtungsweise erhob sie aus der Reihe ihrer Zeitgenossen, der zufolge sie mit verschiedensten ausländischen Preisen ausgezeichnet worden war. Das Ziel meines Vortrags habe ich mit der Betitelung grundgelegt: Ihr zweizeiliges Gedicht wollte ich aus Konjunktiv Vergangenheit in Indikativ Präsens umwandeln, mit der Hoffnung, dass das Lebenswerk der Autorin auch auf die nachkommende Generation anspornend wirkt. 
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650 4 |a Nyelvek és irodalom 
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