A kompozit alkotmányosság időszerű kérdései
Der Begriff der Souveränität kann im europäischen Kontext lieber als Souveränität der Mitgliedsstaaten der EU und kaum als Souveränität der Europäischen Union interpretiert werden, obwohl die tatsächliche Benützung dieses Begriffes im europäischen Kontext scheint kaum korrekt und kaum zweckdienlich...
Elmentve itt :
Szerző: | |
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Dokumentumtípus: | Cikk |
Megjelent: |
Szegedi Tudományegyetem Állam- és Jogtudományi Kar
Szeged
2016
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Sorozat: | Acta Universitatis Szegediensis : acta juridica et politica
79 |
Kulcsszavak: | Emberi jogok - Európai Unió, Alkotmányosság |
Tárgyszavak: | |
Online Access: | http://acta.bibl.u-szeged.hu/53944 |
Tartalmi kivonat: | Der Begriff der Souveränität kann im europäischen Kontext lieber als Souveränität der Mitgliedsstaaten der EU und kaum als Souveränität der Europäischen Union interpretiert werden, obwohl die tatsächliche Benützung dieses Begriffes im europäischen Kontext scheint kaum korrekt und kaum zweckdienlich zu sein. Der statt deren angeführte Identitätsbegriff im Artikel 4 Absatz (2) des Lissabon – Vertrages ermöglicht auch den mitgliedsstaatlichen verfassungsgerichtlichen Foren im Rahmen einer „Verfassungsgerichtsverbund“ den konkreteren Inhalt der nationalen Identität des Mitgliedstaates auszulegen. Die diesbezügliche Rechtsprechung des EU – Gerichtshofes ist weiterhin massgebend besonders in die Richtung, in wieweit in der Begründungen erscheint, wie der in der EU – Rechtsstreit betroffene Verfassungsrechtsregel des Mitgliedstaaten von dem mitgliedsstaatlichen Verfassungsgericht ausgelegt wird, obwohl die gegenwärtige Richtung der Rechtsprechung des EU- Gerichthofes scheint bis jetzt umgekehrt zu sein. Verfassungsverbund und richterliche Dialog bleiben also noch für lange Zeit unvermeidliche Drehbücher Europas im XXI-en Jahrhundert, eben darum loht sich in diesem Rahmen meritorische Diskussionen zu führen, wo jede mögliche Auffassung und Meinung gegeneinandergesetzt werden soll. |
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Terjedelem/Fizikai jellemzők: | 607-614 |
ISBN: | 978-963-306-479-5 |
ISSN: | 0324-6523 |