A sors nyelvi ábrázolása Ady Endre Füst Milán lírájában
In Endre Adys dichterischem Schaffen spielt das Motiv Schicksal und ungarisches Schicksal (teils aus sprachlichem, teils aus thematischem Aspekt gesehen) eine wesentliche Rolle. Ady gebraucht das Wort meist im Sinne von 'Verhängnis, Fatum'. Diese Einstellung entspricht im wesentlichen der...
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Szerző: | |
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További közreműködők: | |
Dokumentumtípus: | Cikk |
Megjelent: |
2000
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Sorozat: | Acta Universitatis Szegediensis : sectio ethnographica et linguistica = néprajz és nyelvtudomány = étnografiâ i azykoznanie = Volkskunde und Sprachwissenschaft
40 |
Kulcsszavak: | Magyar irodalom - költészet - 20. sz., Költői nyelv - magyar |
Tárgyszavak: | |
Online Access: | http://acta.bibl.u-szeged.hu/3844 |
Tartalmi kivonat: | In Endre Adys dichterischem Schaffen spielt das Motiv Schicksal und ungarisches Schicksal (teils aus sprachlichem, teils aus thematischem Aspekt gesehen) eine wesentliche Rolle. Ady gebraucht das Wort meist im Sinne von 'Verhängnis, Fatum'. Diese Einstellung entspricht im wesentlichen der ungarischen Tradition in der Lyrik, denn auch Sándor Petőfi verwendet das Substantiv in seinem Gesamtwerk 248mal, somit gehört es zu den von ihm am häufigsten gebrauchten 259 Wörtern. Ähnliches zeigen die Belege in den Gedichten von Gyula Juhász (wie Ady gehörte auch er zur Gruppe „Nyugat"): bei ihm findet man das Wort 126mal. Im Gegensatz zu all dem steht das etwa halbe Dutzend des Gebrauchs von Schicksal bei Milán Füst, der das Wort im allgemeinen in umgangssprachlichen Wendungen oder in metaphorischen Gebilden verwendet. Die Schaffensweise (und die Thematik?) der klassischen Moderne scheint vom Wort Schicksal weniger Gebrauch zu machen. |
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Terjedelem/Fizikai jellemzők: | 29-36 |
ISSN: | 0586-3716 |