A "teljesképzet" és a szövegkonstrukció

In dieser Studie wird die Verknüpfung der Sätze in eingeengter Position bereits in zwei Hinsichten untersucht: 1. die Verknüpfung ist keine einfache Anhäufung, sondern sie zeichnet sich durch eine inhaltlich—logische Funktion aus; 2. unter mindestens drei Komponenten kommen zwei Verbindungen vor. In...

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Bibliográfiai részletek
Szerző: Békési Imre
Dokumentumtípus: Cikk
Megjelent: 1983
Sorozat:Acta Universitatis Szegediensis : sectio ethnographica et linguistica = néprajz és nyelvtudomány = étnografiâ i azykoznanie = Volkskunde und Sprachwissenschaft 27
Kulcsszavak:Magyar nyelv - mondattan
Tárgyszavak:
Online Access:http://acta.bibl.u-szeged.hu/3660
Leíró adatok
Tartalmi kivonat:In dieser Studie wird die Verknüpfung der Sätze in eingeengter Position bereits in zwei Hinsichten untersucht: 1. die Verknüpfung ist keine einfache Anhäufung, sondern sie zeichnet sich durch eine inhaltlich—logische Funktion aus; 2. unter mindestens drei Komponenten kommen zwei Verbindungen vor. In dieser Position besteht zwischen den beiden beiordnenden Verknüpfungen eine inhaltliche Wichtigskeitshierarchie, und diese Hierarchie lässt sich nach der inhaltlich—logischen Art der beiden Verbindungen typisieren. Diese Typen werden vom Verfasser Konstruktionstypen genannt, und er findet, dass man diese mit der Auffassung von ANTAL KLEMM über die „Gesamtvorstellung" parallelisieren kann.
Terjedelem/Fizikai jellemzők:39-45
ISSN:0586-3716