I. Lajos király nápolyi trónigénye a diplomácia tükrében

Nach weit verbreiteter Ansicht der ungarischen Geschichtsforschung wurde ab 1343 der Anspruch der ungarischen Anjous auf den neapolitanischen Thron durch das Testament des Königs Róbert von Anjou bestimmt. Dieses Testament übte negatíve Wirkung auf die Krönung des Herzogs Andreas von Ungarn, sowie n...

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Szerző: Teiszler Éva
Dokumentumtípus: Cikk
Megjelent: 2015
Sorozat:Acta Universitatis Szegediensis : acta historica 138
Kulcsszavak:I. Nagy Lajos - király, Magyarország története 14. sz.
Tárgyszavak:
Online Access:http://acta.bibl.u-szeged.hu/36433
Leíró adatok
Tartalmi kivonat:Nach weit verbreiteter Ansicht der ungarischen Geschichtsforschung wurde ab 1343 der Anspruch der ungarischen Anjous auf den neapolitanischen Thron durch das Testament des Königs Róbert von Anjou bestimmt. Dieses Testament übte negatíve Wirkung auf die Krönung des Herzogs Andreas von Ungarn, sowie nach seinem Tod auf die Chance der Thronfolge Königs Ludwig des Ersten von Ungarn und seines jüngeren Bruders, Herzogs Stephan aus. In der Fachlitaretur wurde nie in Zweifel gezogen, dass der ungarische König sich nach dem Tod des Herzogs Andreas darum behühte, den neapolitanischen Thron - mit Hilfe des Kaisers Ludwig von Bayern - sich selbst und seinem Brúder Stephan zu sichern. Das Testament des Königs Róbert war jedoch nicht durch den Papst beglaubigt. Fest steht, dass Ludwig der Erste die neapolitanische Krone von Papst Clemens VI. für sich und auch für Stephan forderte, aber er war wohl der Meinung, dass die neapolitanische Krone ihm wegen seiner Erstgeburt zusteht.
Terjedelem/Fizikai jellemzők:63-79
ISSN:0324-6965