Szótörténeti fejtegetések

Auf der primitiven Stufe des Messens vergleicht der primitive Mensch den zu messenden Gegenstand den seiner engsten Umgebung zugehörigen Dingen oder der Grösse seiner eigenen Körperteile. Es ist also selbstverständlich, dass die Namen einiger Körperteile oder der mit denen zusammenhängenden Tätigkei...

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Szerző: Velcsov Mártonné
Dokumentumtípus: Cikk
Megjelent: 1974
Sorozat:Acta Universitatis Szegediensis : sectio ethnographica et linguistica = néprajz és nyelvtudomány = étnografiâ i azykoznanie = Volkskunde und Sprachwissenschaft 17-18
Kulcsszavak:Nyelvtörténet - magyar, Magyar nyelv - szótan
Tárgyszavak:
Online Access:http://acta.bibl.u-szeged.hu/3550
Leíró adatok
Tartalmi kivonat:Auf der primitiven Stufe des Messens vergleicht der primitive Mensch den zu messenden Gegenstand den seiner engsten Umgebung zugehörigen Dingen oder der Grösse seiner eigenen Körperteile. Es ist also selbstverständlich, dass die Namen einiger Körperteile oder der mit denen zusammenhängenden Tätigkeiten auch im Ungarischen als Massbezeichnungen vorkommen. Ein Teil dieser Worte wurde für eine gewisse Zeit zur amtlichen Massbezeichnung. Einige von ihnen wurden aber für ungefähre Abschätzungen benutzt; solche sind: járás (z.B. egy óra járásra 'eine Gehstunde weit von'...); talpalatnyi 'fussbreit'; ökölnyi, öklömnyi 'faustgross'. Die Bedeutungsgeschichte diesex Worte zeigt etwas davon, wie die massbezeichnende Bedeutung der Wortgruppe sich entwickelt haben mag.
Terjedelem/Fizikai jellemzők:143-148
ISSN:0586-3716