Fordítási hibából archaizáló nyelvi eszköz
Im ersten Teil seiner Abhandlung stellt der Autor dar, dass die Konditionalformen in den ungarischen Kodexen und Bibelübersetzungen darum so häufig sind, weil die Übersetzer der lateinischen Texte die in Konjunktivform stehenden Prädikate der Nebensätze so übersetzt hatten, als ob diese in Hauptsätz...
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Szerző: | |
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Dokumentumtípus: | Cikk |
Megjelent: |
Szegedi Tudományegyetem Bölcsészettudományi Kara
Szeged
1966
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Sorozat: | Acta Universitatis Szegediensis : sectio ethnographica et linguistica = néprajz és nyelvtudomány = étnografiâ i azykoznanie = Volkskunde und Sprachwissenschaft
10 |
Kulcsszavak: | Műfordítás, Nyelvemlék - magyar - 16. sz. |
Tárgyszavak: | |
Online Access: | http://acta.bibl.u-szeged.hu/3470 |
Tartalmi kivonat: | Im ersten Teil seiner Abhandlung stellt der Autor dar, dass die Konditionalformen in den ungarischen Kodexen und Bibelübersetzungen darum so häufig sind, weil die Übersetzer der lateinischen Texte die in Konjunktivform stehenden Prädikate der Nebensätze so übersetzt hatten, als ob diese in Hauptsätzen stünden. Dieser aus Übersetzungsfehlern stammende Moduswechsel wurde bei den späteren Dichtern und Schriftstellern ein bewusst angewandtes archaistisches Stilmittel. Im zweiten Teil der Abhandlung werden die im „Jonas-Buch" von Babits anzutreffenden, so entstandenen archaistischen Mittel aufgezeigt. |
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Terjedelem/Fizikai jellemzők: | 55-61 |
ISSN: | 0586-3716 |