A Független Kisgazdapárt véleménye a szomszédos országok kultúrájához való viszonyról 1945-1946 /
Der Artikel sucht eine Antwort auf die Frage, welche Rolle die Unabhängige Kleinwirtenpartei der Kulturdiplomarie zu einer Zeit geben wollte, zu der die politische Pluralität einzelartige Möglichkeiten zur nationalen Entwicklung geboten hat. Die Analyse zeigt, dass die Partei eine europäische, gleic...
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Szerző: | |
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Dokumentumtípus: | Cikk |
Megjelent: |
2011
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Sorozat: | Acta Universitatis Szegediensis : acta historica
133 |
Kulcsszavak: | Történelemtudomány, Művelődéstörténet |
Online Access: | http://acta.bibl.u-szeged.hu/29164 |
Tartalmi kivonat: | Der Artikel sucht eine Antwort auf die Frage, welche Rolle die Unabhängige Kleinwirtenpartei der Kulturdiplomarie zu einer Zeit geben wollte, zu der die politische Pluralität einzelartige Möglichkeiten zur nationalen Entwicklung geboten hat. Die Analyse zeigt, dass die Partei eine europäische, gleichzeitig verpflichtet-nationale Kulturpolitik führte. Durch Forschungen wurde bewiesen, dass die Partei mit der Kriegsbeendigung in kurzer Zeit von einem Null-Standpunkt zu einer niveauvollen Kulturpolitik kommt, die den Forderungen der politischen Pluralität entspricht. Zur Zeit der internationalen Isolierung wollte die Partei ein reales Nationalitätsbild (Ungarnbild) schaffen. Die UKWP wollte eine kritische Stellung zur nationalen Vergangenheit beziehen, aber sie hatte diese Erwartung auch im Falle der Nachbarvölker. Als eine Möglichkeit der ungarischen Entfaltung hat sie die Zusammenarbeit im Karpaten-Becken gesehen. Ihrer Ansicht nach ist die „große Welt" durch die Nachbarn, durch die Versöhnung der Völker im Karpaten-Becken zu erreichen. |
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Terjedelem/Fizikai jellemzők: | 61-69 |
ISSN: | 0324-6965 |