A világképről

Der Begriff "Weltbild" lässt sich sowohl ontologisch im Sinne der Lukács-schen Ästhetik als auch textheoretisch nach dem Modell von Petőfi begründen. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, den Begriff der "möglichen Welten" einzuführen, da literarische Werke von spezifischen pr...

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Bibliographic Details
Main Author: Bókay Antal
Format: Book part
Published: 1980
Series:Studia poetica 1
Az irodalmi elbeszélés elméleti kérdései : narratológiai tanulmányok 1
Kulcsszavak:Irodalomelmélet
Subjects:
Online Access:http://acta.bibl.u-szeged.hu/17087
Description
Summary:Der Begriff "Weltbild" lässt sich sowohl ontologisch im Sinne der Lukács-schen Ästhetik als auch textheoretisch nach dem Modell von Petőfi begründen. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, den Begriff der "möglichen Welten" einzuführen, da literarische Werke von spezifischen propositionalen Attitüden abhängig sind, referentiell von der aktualen Welt ab gerissen werden und sich eine innere Referenz in ihnen heraus bildet. In der möglichen Welt realisieren sich eine besondere Relation von Individuen und eine spezifische Weltphilosophie, die die Elemente der Welt ordnet. In der Erforschung der möglichen Welten gibt e s zwe i Hauptrichtungen in der Philosophie die positivistische und die von Hintikka vertretene, mitunter auch als Kantisch bezeichnete Richtung; Verfasser nimmt für die letztere Partei.
Physical Description:210-232
ISSN:0209-9403