Individumok a "lehetséges világok" szemantikájában

Nach einer skizzenhaften Darstellung der Hauptzüge der intensionalen Semantik wird auf die Frage der Verwendung von Individuennamen in intensionalen Kontexten eingegangen. Es werden Eigennamen und Beschreibungen im Sinne von iidigen und nicht-ridigen Designatoren voneinander unterschieden. Die Annah...

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Szerző: Ruzsa Imre
Dokumentumtípus: Könyv része
Megjelent: 1980
Sorozat:Studia poetica 1
Az irodalmi elbeszélés elméleti kérdései : narratológiai tanulmányok 1
Kulcsszavak:Irodalomelmélet, Szemantika - irodalmi
Tárgyszavak:
Online Access:http://acta.bibl.u-szeged.hu/17083
Leíró adatok
Tartalmi kivonat:Nach einer skizzenhaften Darstellung der Hauptzüge der intensionalen Semantik wird auf die Frage der Verwendung von Individuennamen in intensionalen Kontexten eingegangen. Es werden Eigennamen und Beschreibungen im Sinne von iidigen und nicht-ridigen Designatoren voneinander unterschieden. Die Annahme eines veränderlichen Individuenbereiches führt zur Akzeptierung' der Wahrheitswertlücke. Die von Russell vorgeschlagene Technik für die Eliminierung der Beschreibungen kann in intensionalen Behauptungen kognitiven Inhalts die' Bedeutung verändern, deshalb ist sie zu verwerfen. Von den Beschreibungen die selbst in nicht-kognitiven Kontexten über ein- aktuales Denotat verfügen müssen, sind die Pseudo-Beschreibungen zu unterscheiden.
Terjedelem/Fizikai jellemzők:149-156
ISSN:0209-9403