Az "édes mostoha" József Attila anyaverseihez

In dem Aufsatz werden die neueren Ergebnisse der Motiv- und Ideenforschung des Verfassers publiziert. Es wird hier festgestellt, dass das Motiv der Mutter in der Dichtung von Attila József der tigentliche „archiemedische Punkt" ist: der Dichter selbst weist sogar in seinen theoretischen Schrift...

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Szerző: Szigeti Lajos
Dokumentumtípus: Cikk
Megjelent: 1981
Sorozat:Acta historiae litterarum hungaricarum 17
Kulcsszavak:Irodalomtudomány
Online Access:http://acta.bibl.u-szeged.hu/935
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520 3 |a In dem Aufsatz werden die neueren Ergebnisse der Motiv- und Ideenforschung des Verfassers publiziert. Es wird hier festgestellt, dass das Motiv der Mutter in der Dichtung von Attila József der tigentliche „archiemedische Punkt" ist: der Dichter selbst weist sogar in seinen theoretischen Schriften („Verstan és versírás" — „Verslehre und Verskunst") auf die mit der Mutter verknüpften Erlebnissen zurück. Dem Verfasser nach hat diese Verbindung des Dichters zu seiner Mutter in den Mutterversen ambivalenten Charakter: Sie wird durch Liebe und Hass gleicherweise charakterisiert. Demzufolge können zwei Verstypen unterschieden werden, und der Autor gelangt zur Ansicht, dass die Mutter zum Symbol eines typischen Lebensgefühls des 20. Jahrhunderts wird: zum Symbol der Zerrissenheit, der Fragmentation und der Entfremdung. In der Abhandlung wird das Gedicht „Der verspätete Klagegesang" („Kései sirató") als Typ einer Synthese der zwei Verstypen analysiert, in dem das Motiv der Mutter in seiner Genese erkannt werden kann. Zum Schluss werden dann die kurz vor dem Tode des Dichters geschriebenen Muttergedichte interpretiert. Den Auslegungen nach wird in ihnen die Ambivalenz der früheren Dichtung aufgehoben. 
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