Büntetőjogi eszmék a Pesti Hírlap első évfolyamában 1841 /
Man kann die Strafrechtsgeschichte der ungarischen Reformzeit (1790-1848) erforschen, wenn man neben der reformzeitlichen Fachliteratur und den Quellen aus den Archiven auch die politische Presse studiert. In Ungarn hat die moderne öffentliche Meinung sich am Anfang der dreissiger Jahre des 19. Jahr...
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Szerző: | |
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Dokumentumtípus: | Cikk |
Megjelent: |
2001
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Sorozat: | Acta Universitatis Szegediensis : acta juridica et politica : publicationes doctorandorum juridicorum
1 No. 1-20 |
Kulcsszavak: | Büntetőjog - magyar - 1841, Pesti Hírlap |
Tárgyszavak: | |
Online Access: | http://acta.bibl.u-szeged.hu/7495 |
Tartalmi kivonat: | Man kann die Strafrechtsgeschichte der ungarischen Reformzeit (1790-1848) erforschen, wenn man neben der reformzeitlichen Fachliteratur und den Quellen aus den Archiven auch die politische Presse studiert. In Ungarn hat die moderne öffentliche Meinung sich am Anfang der dreissiger Jahre des 19. Jahrhunderts entfaltet, und die erste moderne politische Zeitung (Pesti Hírlap) erschien 1841. Nach zwei erfolgslosen Kodifikationversuchen wurde eine Landkommission 1840 eingesetzt, um ein Strafgesetzbuch auszuarbeiten. Diese Arbeit hat die öffentliche Meinung mit grossem Interesse verfolgt, in der politischen Presse erschienen viele Nachrichten und Artikel über die Strafverfahren und das Gefángniswesen. In der Pesti Hírlap haben sich die Komitatsreporter auch mit dem materiallen Strafrecht beschaftigt. Pesti Hírlap besteht aus finf grossen Teilen (Leitartikel, Nachrichten aus der Hauptstadt, Berichten aus dem Komitaten, Auslandnachrichten, Abhandlung), in jedem Teil sind Probleme aus dem allgemeinen Teil des materiellen Strafrechts vorgekommen. Diese Themen waren zum Beispiel: das Prinzip nullum crimen sine lege, die Verjahrung und die Strafbarkeit. Aber am meisten hat man über die verschiedenen Strafarten geschrieben. |
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Terjedelem/Fizikai jellemzők: | 7-48 |
ISSN: | 0324-6523 |