Nemi erkölcs mint jogi tárgy? történeti aspektusok a magyar, a német és az osztrák büntetőjogban /

Als Hauptzvveck des Beitrages untersucht der Verfasser, welche Schutzinteressen, d.h. Rechtsgiiter standen in dem Hintergrund der Kriminalisierung von Sexualdelikten wdhrend der historischen Entwicklung des Strafrechts. Urn diese Frage zu beantworten, wird die Entwicklung des deutschen, österreichis...

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Szerző: Szomora Zsolt
Dokumentumtípus: Cikk
Megjelent: Szegedi Tudományegyetem Állam- és Jogtudományi Karának tudományos bizottsága Szeged 2006
Sorozat:Acta Universitatis Szegediensis : acta juridica et politica 68 No. 23
Kulcsszavak:Büntetőjog
Tárgyszavak:
Online Access:http://acta.bibl.u-szeged.hu/7309
Leíró adatok
Tartalmi kivonat:Als Hauptzvveck des Beitrages untersucht der Verfasser, welche Schutzinteressen, d.h. Rechtsgiiter standen in dem Hintergrund der Kriminalisierung von Sexualdelikten wdhrend der historischen Entwicklung des Strafrechts. Urn diese Frage zu beantworten, wird die Entwicklung des deutschen, österreichischen und ungarischen Strafrechts verglichen. Als Ergebnis werden drei Entwicklungsstufen festgestellt. In der ersten Periode können kollektive Rechtsgiiter im Hintergrund der Sexualstraftaten entdeckt werden, so die Sippe, die Familie, die Einehe und spdter die öffentliche Sittlichkeit. Diese Etappe wird von dem Josephinischen Strafgesetz abgeschlossen. Zu der zweiten Entwicklungsphase gehören die Strafgesetzten, die die Sittlichkeit in den Mittelpunkt des strafrechtlichen Schutzes und den Unzucht in den Mittelpunkt der gesetzlichen Tatbestande stellen (ab Mitte 19. Jahrhunderts bis letzte Drittel 20. Jahrhunderts). Der Schutz von Individualrechtsgiitern statt Sittlichkeit ist charakteristisch für die dritte, auch heute zu beobachtende Entwicklungsperiode.
Terjedelem/Fizikai jellemzők:1-52
ISSN:0324-6523