Az erőszakos szexuális bűncselekmények az osztrák büntetőjogban

In diesem Beitrag wird die österreichische Regelung der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung erörtert und gezielt werden die Urfassung des österreichischen Strafgesetzbuches von 1975 und dessen zwei wesentlichste Reformen von 1989 und 2004 unter Prüfung gestellt. Der Verfasser stellt die M...

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Szerző: Szomora Zsolt
Dokumentumtípus: Cikk
Megjelent: Szegedi Tudományegyetem Állam- és Jogtudományi Karának tudományos bizottsága Szeged 2005
Sorozat:Acta Universitatis Szegediensis : acta juridica et politica 67 No. 20
Kulcsszavak:Büntetőjog - osztrák
Tárgyszavak:
Online Access:http://acta.bibl.u-szeged.hu/7285
Leíró adatok
Tartalmi kivonat:In diesem Beitrag wird die österreichische Regelung der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung erörtert und gezielt werden die Urfassung des österreichischen Strafgesetzbuches von 1975 und dessen zwei wesentlichste Reformen von 1989 und 2004 unter Prüfung gestellt. Der Verfasser stellt die Modifikationen der folgenden Fragen in den Vordergrund der Prüfung: die Überschrift des 10. Abschnitts im öStGB; Sittlichkeit entgegen rationaler Rechtsgüterschutz; — die Differenzierung der Nötigungsmittel und der Tatbestünde; die geschlechtliche Handlung und ihre verschiedene Arten; die geschlechtneutrale Fassung der Tatbestiinde Bowie die Gleichstellung weiblicher und münnlicher Opfer; die Beurteilung der Begehung in einer Ehe oder Lebensgemeinschaft. Zum Abschluss zieht der Verfasser welche allgemeinen Folgerungen aus den österreichischen Gesetzesnderungen im Vergleich mit der ungarischen Regelung. Er geht auf die folgenden Fragen ein: der Rechtsgüterschutz, der Differenzierung der Nötigungsmittel und geschlechtlichen Handlungen, das Verháltnis dieser speziellen Straftaten zum generellen Tatbestand der Nötigung.
Terjedelem/Fizikai jellemzők:1-29
ISSN:0324-6523