A teológus Szent Hilarius
Hilarius von Poitiers hat sich zum Ziel gesetzt, in dem Glaubensbekenntnis in Nicäa erschienenen vor dem Arianismus zu schützen. Gegen in seinem Heimatland, in Gallien vortretende Irrlehre hat er sehr bestimmt vertreten, deshalb hat ihn der arianischfreundliche Kaiser, Constantius für drei Jahre nac...
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Szerző: | |
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Testületi szerző: | |
Dokumentumtípus: | Könyv része |
Megjelent: |
2013
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Sorozat: | Enargeia : a Collegium Hungaricum Societatis Europaeae Studiosorum Philologiae Classicae VII. Országos Konferenciáján elhangzott előadások
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Kulcsszavak: | Poitiers-i Szent Hilár, Teológia, Szentek élete - 4. sz., Kereszténység - 4. sz. |
Tárgyszavak: | |
Online Access: | http://acta.bibl.u-szeged.hu/71404 |
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520 | 3 | |a Hilarius von Poitiers hat sich zum Ziel gesetzt, in dem Glaubensbekenntnis in Nicäa erschienenen vor dem Arianismus zu schützen. Gegen in seinem Heimatland, in Gallien vortretende Irrlehre hat er sehr bestimmt vertreten, deshalb hat ihn der arianischfreundliche Kaiser, Constantius für drei Jahre nach Phrügien vertrieben. Hilarius hat gründlich die Werke von den griechischen Vätern studiert, die auf ihn eine grosse Wirkung gemacht haben. Die Besonderheit seiner Persönlichkeit hat darin bestanden, dass obwohl er gegen den Arianismus gekämpft hat, trotzdem hat er dessen Lehren anerkannt, die nicht in scharfem Gegensatz mit den Grundgesetzen der christlichen Religion gestanden haben und er hat versucht, in ihnen die der wahren Religion entsprechenden Interpretation zu finden. Er hat kein eigenes theologische System geschaffen, so sollen seine Lehren laut seiner Werke zusammengefasst werden. Während deren Untersuchung können wir doch auf Schwierigkeiten stossen, weil es in seinen Schriften nicht einmal an Konsequenz, die sonst für seinen Lebenstil sehr charakteristisch war, fehlt. Obwohl seine alle Aussagen im Zusammenhang mit den Glaubensbekenntnissen stehen, sind seine Texterklärungen manchenorts unklar, manchenorts führen sie zu Widersprüchen. Gleichzeitig war er Glaubensschützer, Pfarrer und Seelenführer, der versucht hat, seine Glaubensgemeinschaft in die Richtung des vollkommenden christlichen Lebens zu treiben, das laut ihm nur durch Theosis verwirklicht werden kann. Er meint, diese Theosis ist möglich, weil die Menschen geerbte Bestimmtheit darüber haben, dass ihre Seele göttliche Stammung hat und es natürlich ist, nach dem Wissen zu sehnen und auf die ewigen Sachen zu hoffen. Seine Konzipierungsart ähnelt sich in vielen den Vätern von Alexandrien, aber auf seinem Stil ist die Wirkung unter allen von Origenes, Hippolytus und Tertullian zu bemerken. Aus seiner Gedankenswelt ragt es hervor, dass die in dem christlichen Osten verbrachten Jahre auf ihn besonders gewirkt haben und auf merkwürdiger Weise lieber die griechische Tradition für seine Theologie charakteristisch ist, als die westlich-christliche. | |
650 | 4 | |a Bölcsészettudományok | |
650 | 4 | |a Filozófia, etika és vallástudományok | |
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711 | |a Collegium Hungaricum Societatis Europaeae Studiosorum Philologiae Classicae : Országos konferencia |c Szeged |d 2012. május 22-23. | ||
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