Die Konzeptualisierung von Grenze im deutschen und ungarischen Mediendiskurs über die Migration im Jahre 2015

Die Migration stellt die europäischen Länder seit 2015 vor immer schwierigere und komplexere Herausforderungen. Sie wird längst nicht mehr nur im Kontext von nationalen Medienkursen sondern auch auf der gesamteuropäischen Ebene, auf der Ebene der Europäischen Union diskutiert. In der ganzen Diskussi...

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Szerző: V. Rada Roberta
Dokumentumtípus: Könyv része
Megjelent: 2019
Sorozat:Acta germanica 15
„Und der gieng treulich, weislich Und mëndlich mit den sachen umb“ : Festschrift für Péter Bassola zum 75. Geburtstag 15
Kulcsszavak:Migráció, Nyelvészet
Tárgyszavak:
doi:10.14232/fest.bassola.7

Online Access:http://acta.bibl.u-szeged.hu/62299
Leíró adatok
Tartalmi kivonat:Die Migration stellt die europäischen Länder seit 2015 vor immer schwierigere und komplexere Herausforderungen. Sie wird längst nicht mehr nur im Kontext von nationalen Medienkursen sondern auch auf der gesamteuropäischen Ebene, auf der Ebene der Europäischen Union diskutiert. In der ganzen Diskussion und daher auch in den thematisch einschlägigen Mediendiskursen spielen die Landesgrenzen und deren Schutz eine wesentliche Rolle. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, die Wissensbestände, Denk- und Bewertungsmuster zu ermitteln, die in dem deutschsprachigen und ungarischen Mediendiskurs über die Migration im Zusammenhang mit Grenzen sprachlich vermittelt werden. Dies soll auf der Folie der Diskurslinguistik, im Rahmen einer wortorientierten, deskriptiven linguistischen Diskursanalyse erfolgen. Im Rahmen von quantitativen und qualitativen Untersuchungen sollen die mit dem deutschen Wort Grenze bzw. dem ungarischen Wort határ benannten Konzepte aufgedeckt werden. Die erzielte Analyse versteht sich als international-interlingualer Vergleich von Diskursen.
Terjedelem/Fizikai jellemzők:116-137
ISBN:978-963-306-652-2