Néhány sajátos kérdés Csontváry önéletrajzában az elhívás-élmény vizsgálata /

In der Abhandlung werden manche Zöge der Ende der 10-er Jahren verfassten Selbstbiographie von CsontvÄry dargelegt. Vor allen wird das Abrufung-Erlebnis am 13. Oktober 1880 in Iglau (Iglö) hervorgehoben. Als die wichtigsten Schwerpunkte können hier „der Sonnenweg", der Vergleich mit Raffaello u...

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Szerző: Cserjés Katalin
Dokumentumtípus: Könyv
Megjelent: 1992
Sorozat:Irodalomtörténeti Dolgozatok 199
Kulcsszavak:Csontváry Kosztka Tivadar, Festészet - magyar - 19-20. sz.
Tárgyszavak:
Online Access:http://acta.bibl.u-szeged.hu/43999
Leíró adatok
Tartalmi kivonat:In der Abhandlung werden manche Zöge der Ende der 10-er Jahren verfassten Selbstbiographie von CsontvÄry dargelegt. Vor allen wird das Abrufung-Erlebnis am 13. Oktober 1880 in Iglau (Iglö) hervorgehoben. Als die wichtigsten Schwerpunkte können hier „der Sonnenweg", der Vergleich mit Raffaello und die Frage des auch in anderen Schriften und auf anderen Bildern verwendeten dreieckigen Kerns erwähnt werden. Die Verfasserin behandelt die Frage, der Begriff „Positivum" warum eben in dem Bereich der Malerkunst eine weltgrosse Aufgabe für CsontvÄry bedeutete. Der gebildete und in mehreren Bereichen begabte junge Apothekar hat nämlich bis zu seinem 27. Lebensjahr keinen Versuch gemacht, sich in der Malerkunst zu entwickeln. In der Abhandlung werden weiter die Demiurg-Begegnung und die eigentümlichen Verwandlungen der Schreibweise in der Selbstbiographie dargelegt.
Terjedelem/Fizikai jellemzők:p. 155-161.