Deviancia és bűnözés a 18-19. századi Magyarországon
Die historische Kriminalitátsforschung ist in Ungarn nahezu unbekannt, die ersten Beitráge sind lediglich im letzten Jahrzehnt veröffentlicht worden. Dieser Beitrag greift etliche Forschungsfelder der ungarischen Kriminalitátsgeschichte auf: die Rolle des veralteten Verwaltungssystems, die verschied...
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Szerző: | |
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Dokumentumtípus: | Könyv része |
Megjelent: |
2011
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Sorozat: | Szakkollégiumi füzetek
6 Deviancia : konferenciakötet 6 |
Kulcsszavak: | Bűnözés története - Magyarország - 18-19. sz., Kriminológia története, Deviáns magatartás, Beilleszkedési zavar |
Tárgyszavak: | |
Online Access: | http://acta.bibl.u-szeged.hu/41855 |
Tartalmi kivonat: | Die historische Kriminalitátsforschung ist in Ungarn nahezu unbekannt, die ersten Beitráge sind lediglich im letzten Jahrzehnt veröffentlicht worden. Dieser Beitrag greift etliche Forschungsfelder der ungarischen Kriminalitátsgeschichte auf: die Rolle des veralteten Verwaltungssystems, die verschiedenen Auffassungen über die Strafwürdigkeit der abweichenden Verhalten und die kriminalpolitischen Antworten. Selbst die spátstándische Verwaltung ist im Hintergrund bestimmter Elemente der Kriminalitát zu sehen: z.B. wegen der Rekrutenaushebung hat sich das RáuberbandenPhánomen herausgebildet. Nach den archivarischen Quellen lásst sich eine Diskrepanz zwischen „offiziellen" und „praktischen" Vorstellungen darüber nachweisen, welche abweichende Verhalten strafwürdig sind: z.B. Spuren der Strafbarkeit der homosexuellen Verhalten fehlen aus der ungarischen Gerichtspraxis. Die Regierung hat zwei Antworten auf die Kriminalitát gegeben: Einführung der Standgerichtsbarkeit und komplizierter bürokratischer Verordnungen für den Viehhandel. Diese Mittel sind aber untauglich um die Kriminalitát zu vermindern. |
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Terjedelem/Fizikai jellemzők: | 108-127 |
ISBN: | 978-963-08-2564-1 |