Egy szövegmondat háttere
Die vorliegende Arbeit stellt einen Auszug aus einer Textanalyse dar, durchgefurht mit der lexematischen Methode. In der stilistischen Analyse wird der Beschreibung des Gedichtes als Textprodukt die Semantik der Konkordanz der Wörter eines Gedichtes innerhalb des Gesamtwerks des Dichters zugrunde ge...
Elmentve itt :
Szerző: | |
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Dokumentumtípus: | Cikk |
Megjelent: |
1995
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Sorozat: | Acta Universitatis Szegediensis : sectio ethnographica et linguistica = néprajz és nyelvtudomány = étnografiâ i azykoznanie = Volkskunde und Sprachwissenschaft
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Kulcsszavak: | Magyar nyelv - mondattan |
Tárgyszavak: | |
Online Access: | http://acta.bibl.u-szeged.hu/3768 |
Tartalmi kivonat: | Die vorliegende Arbeit stellt einen Auszug aus einer Textanalyse dar, durchgefurht mit der lexematischen Methode. In der stilistischen Analyse wird der Beschreibung des Gedichtes als Textprodukt die Semantik der Konkordanz der Wörter eines Gedichtes innerhalb des Gesamtwerks des Dichters zugrunde gelegt. Das Gedicht stammt von Füst Milán, der Titel: A szellemek utcája /Strafe der Geister/. Der erste Satz des Gedichtes lautet: „Minden ellenemre van." /Alles ist gegen meinen Willen./ Dies ist eine hyperbolische Aussage, die ihre Gültigkeit in der möglichen Welt des dichterischen Textes hat. Diese Annahme wird von der Verwendung des Ausdrucks minden /alles/ und ellenére (van) /gegen is. Willen sen/ in sämtlichen Werken des Dieters bestätigt; vor allem die Verwendung des Wortes minden /alles/ bewirkt eine gewisse extreme Darstellung des Lebens, der Welt. Das Adverb ellenére /gegen js. Willen/, hier mit einer Personalendung markiert, hat keinen Konkordanten, wodurch die Wirkung des Anfangssatzes im behandelten Gedicht noch wesentlich verstärkt wird. |
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Terjedelem/Fizikai jellemzők: | 129-145 |
ISSN: | 0586-3716 |