Zárt korpuszok és pótkompetencia

In der neueren Sprachwissenschaft gibt es immer mehr Versuche, Methoden der - meist auf die Synchronie gerichteten - modernen Forschungsrichtungen (strukturalistische und generative Grammatiken) auch diachron einzusetzen. So gibt es Versuche für die diachrone Anwendung des generativen Modells, noch...

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Szerző: Forgács Tamás
Dokumentumtípus: Cikk
Megjelent: 1994
Sorozat:Acta Universitatis Szegediensis : sectio ethnographica et linguistica = néprajz és nyelvtudomány = étnografiâ i azykoznanie = Volkskunde und Sprachwissenschaft 35
Kulcsszavak:Magyar nyelv
Tárgyszavak:
Online Access:http://acta.bibl.u-szeged.hu/3748
Leíró adatok
Tartalmi kivonat:In der neueren Sprachwissenschaft gibt es immer mehr Versuche, Methoden der - meist auf die Synchronie gerichteten - modernen Forschungsrichtungen (strukturalistische und generative Grammatiken) auch diachron einzusetzen. So gibt es Versuche für die diachrone Anwendung des generativen Modells, noch mehr kommt aber die Valenztheorie für die Erforschung der grundlegenden Satzstrukturen bzw. Satzmodelle historischer Sprachstufen zum Einsatz. Wegen der Exaktheit solcher Untersuchungen muß aber die Problematik gründlich unter die Lupe genommen werden, wie und in welchem Maße gewisse Handicaps der diachronen Analyse gegenüber der synchronen bewältigt werden können. Zum einen ist hier die Frage der sog. geschlossenen Corpora, zu denen keine Informanten zu erreichen sind, zu untersuchen, zum anderen - in unmittelbarem Zusammenhang damit - die Frage der Kompetenz, die in diesem Falle nur eine - vom Deskribenten aufgebaute - Ersatzkompetenz sein kann. Der Autor faßt in seiner Arbeit diese Problematik zusammen und stellt auch die Iüsungsvcrsuche vor, die in der Literatur zu finden sind.
Terjedelem/Fizikai jellemzők:17-23
ISSN:0586-3716