Az élőnyelvi szöveg hiba- és töltelékjelenségeinek belső összefüggései 14 évesek beszédművei alapján /
Zur zielbwußten Entwicklung der niuttcrsprachlichcn Fähigkeiten nimmt die Verfasserin die Untersuchung der inneren Zusammenhänge des in Entwicklung begriffenen Sprachgebrauchs mit statistischen Methoden vor. Die Untersuchung erstreckt sich auf die Beziehungen zwischen dem Umfang, der Häufigkeit der...
Elmentve itt :
Szerző: | |
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Dokumentumtípus: | Cikk |
Megjelent: |
1990
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Sorozat: | Acta Universitatis Szegediensis : sectio ethnographica et linguistica = néprajz és nyelvtudomány = étnografiâ i azykoznanie = Volkskunde und Sprachwissenschaft
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Kulcsszavak: | Beszéd és nyelv |
Tárgyszavak: | |
Online Access: | http://acta.bibl.u-szeged.hu/3730 |
Tartalmi kivonat: | Zur zielbwußten Entwicklung der niuttcrsprachlichcn Fähigkeiten nimmt die Verfasserin die Untersuchung der inneren Zusammenhänge des in Entwicklung begriffenen Sprachgebrauchs mit statistischen Methoden vor. Die Untersuchung erstreckt sich auf die Beziehungen zwischen dem Umfang, der Häufigkeit der subordinierten Konstruktionen sowie den Fehler - und Füllerscheinungcn der lebendigen Sprache. In der vorliegenden Studie werden die Zusammenhänge der Erscheinungen der lebendigen Sprache veröffentlicht. Das Verhältnis der Erscheinungen der Redesteuerung und der Häsitation verändert sich im Text parallel, was dafür zeugt, daß die Häsitation zur Verbesserung der im Redeprozeß begangenen Fehler bzw. zur bewußten lexikalischen Wahl beitragen kann. Die Größenordnung der gekünstelten Füllelcmcnte hängt weder von der Stärke der Häsitation noch von der des Regclbewußtseins noch von der der Redesteuerung ab. Die schwächere Häsitation und die Redesteuerung zeichnen sich durch eine Parallelität zur Erhöhung der Häufigkeit der Fehler und der sinnverwirrenden Mangelhaftigkeiten aus. Unter den Fehlern erweist sich das Verhältnis der grammatischen Fehler als eine völlig autonome Erscheinung. Der Zusammenhang zwischen den semantischen Fehlern und den sinnverwirrenden Mangelhaftigkeiten läßt darauf schließen, daß der mangelnde Wortschatz und das I'ehlen der minimal erforderlichen Information im Satz eine gemeinsame Wur/.cl haben. Die parallele Bewegung des Verhältnisses der Füllerscheinungen und der semantischen Fehler zeugt dafür, daß der Wortschatz von höherem Entwicklungsgrad zur Herstellung eines kontinuierlichen lebendigen Textes befähigt. Aus dem Vergleich des Verhältnisses der Sprachfehler und der Redesteuerung mit den einzelnen Fehlcrtypcn geht folgendes hervor: die kräftigere Tendenz der Redesteuerung führt den niedrigeren Prozentsatz der semantischen und grammatischen Fehler herbei, beeinflußt jedoch kaum das Verhältnis der Fehler in den Satzvcrflcchtungen. |
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Terjedelem/Fizikai jellemzők: | 91-104 |
ISSN: | 0586-3716 |