%0 Article %A B. Fejes Katalin %D 1986 %G Hungarian %G German %B Acta Universitatis Szegediensis : sectio ethnographica et linguistica = néprajz és nyelvtudomány = étnografiâ i azykoznanie = Volkskunde und Sprachwissenschaft %@ 0586-3716 %T A szerkesztettségi mutató környezetstruktúrája a lineáris korrelációs együtthatók tükrében %U http://acta.bibl.u-szeged.hu/3680/1/etno_lingu_029_030_037-049.pdf %X Der Konstruierungsindex ist die einfachste Satzkonstruktionseigenheit des Textes. Es wird gerechnet, daß man die Zahl der einzelnen Satzeinheiten des Textes (unter Satzeinheit versteht man die einfachen Sätze, die Haupt- bzw. Nebensätze der Satzgefüge und die einzelnen Teile der Satzverbindungen) mit der Zahl der Ganzsätzen des Textes (unter Ganzsatz versteht man die einfachen Sätze, die Satzgefüge, die Satzverbindungen und Perioden) dividiert. Das ist also ein Durchschnittswert. Die Struktur des Kortstruierungsindexes bilden diejenigen Verknüpfungen, die seine beiden Faktoren (also die Satzeinheiten und Ganzsätze), bzw. deren Verhältnis an die anderen Satzkonstruktionseigenheiten des Textes knüpfen. Auch diese Eigenheiten können mit Durchschnittswerten ausgedrück werden. Die Stärke der zwischen ihnen bestehenden Verbindung kann mit den Korrelationskoeffizienten gemessen werden. Die skizzierten Zusammenhänge untersucht die Verfasserin mit Hilfe der mathemathischen Statistik in Aufsätzen (epischer Art) von zehnjährigen Schülern.