Tervezet Ecsedi Báthori István műveinek kiadására

Der hochbegabte Politiker und Schriftsteller István Báthori von Ecsed (1555—1605) war einer der letzten Vertreter der berühmten Familie, der in Ungarn und Seibenbürgen zahlreiche Fürsten und andere führende Vertreter des Hochadels angehörten. Lange Zeit wurde vor allem seine Tätigkeit als Politiker...

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Szerző: Nagy Barna
Dokumentumtípus: Cikk
Megjelent: 1972
Sorozat:Acta historiae litterarum hungaricarum 12
Kulcsszavak:Irodalomtudomány
Online Access:http://acta.bibl.u-szeged.hu/1616
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520 3 |a Der hochbegabte Politiker und Schriftsteller István Báthori von Ecsed (1555—1605) war einer der letzten Vertreter der berühmten Familie, der in Ungarn und Seibenbürgen zahlreiche Fürsten und andere führende Vertreter des Hochadels angehörten. Lange Zeit wurde vor allem seine Tätigkeit als Politiker gewürdigt. In einer äußerst kritischen Epoche war er Landesrichter (d. h. er nahm die dritthöchste Würde nach dem König und dem Palatinein), und zwar zur Zeit des fünfzehnjährigen Krieges gegen die Türken, als sich auch der offene Bruch mit den Habsburgern bereits ankündigte, der später durch die von Bocskai geführten Hajdúkén vollzogen wurde. — Bei diesem Entwurf für eine Werkausgabe stehen nicht die politischen Taten Báthoris im Mittelpunkt, auch nicht nur sein Wirken für die protestantische Kultur Ostungarns, die er auf seinen mächtigen Besitzen energisch förderte und zur Entfaltung brachte. Vor allem macht uns dieser Projekt des gestorbenen B. Nagy mit dem Schriftsteller I. B. E. vertraut. Von den bisher unveröffentlichten Werken sind am wichtigsten das Traktat über die heilige Dreifaltigkeit und eine umfangreiche Gebetsammlung. Die letztere bildet eine individuelle, freie Paraphrase auf die biblischen Psalmen und zugleich mit ihrem düsteren Ton und dem lebendigen Stil eine mit zahlreichen aktuellen historischen Hinweisen versehene Selbstbiographie. Nach der inhaltlichen und formalen Analyse dieser Confessiones, die in der Entwicklung der Kunstprosa in ungarischer Sprache einen wichtigen Platz einnehmen, schlägt der Verfasser vor, die Hauptwerke (auch das Testament) ungekürzt, den Biefwechsel gekürzt in eine kritische Ausgabe aufzunehmen. 
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