Apokatasztaszisz felé hajló szentháromságtagadók

Im vorliegenden Aufsatz wird zunchst die Lehre Wiederbringung aller Dinge, von Johann Wilhelm Petersen Ende des 17. Jahrhunderts neuüberlegt, dargestellt. In seinem zwischen 1700 and 1710 erschienenen dreibandigen Werk Mysterion apokatastaseos panton führt er neben Origenes and den mittelalterlichen...

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Szerzők: Font Zsuzsa
Keserű Bálint
Dokumentumtípus: Cikk
Megjelent: 2011
Sorozat:Acta historiae litterarum hungaricarum 30
Kulcsszavak:Irodalomtudomány
Online Access:http://acta.bibl.u-szeged.hu/1107
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520 3 |a Im vorliegenden Aufsatz wird zunchst die Lehre Wiederbringung aller Dinge, von Johann Wilhelm Petersen Ende des 17. Jahrhunderts neuüberlegt, dargestellt. In seinem zwischen 1700 and 1710 erschienenen dreibandigen Werk Mysterion apokatastaseos panton führt er neben Origenes and den mittelalterlichen and humanistischen Autoren der Lehre auch Zeitgenossen als Gewhrsmnner auf, darunter englische, deutsche and niederlandische Denker. Ausführlich wird auf Ernst Soner eingegangen, der zwar kein Anhnger der Wiederbringungslehre war, er glaubte aber auch nicht an die ewige Verdammnis (für Petersen steht er seiner Konzeption nicht fern, auch wenn Soner in Anlehnung an Socinus über das ultimative Zugrundegehen der Sunder schreibt). Die Autoren gehen in ihrem Aufsatz unter dem Aspekt der Trinitt and der Verleugnung der ewigen Verdammnis auf weitere Figuren ein, die bei Petersen nicht auftauchen. Diese sind Dirk Rafaélsz Camphuysen, William Whiston and Everard Spangenberg. SchlieBlich wird im Rückgriff auf Petersen festgestellt, dass das für das Werk Mysterion gewhlte Motto ein Zitat aus Celio Secundo Curiones De amplitudine beati regni Dei stammt. Der aus Italien verbannte Curione war von vielen als ein haretischer Erasmianer angesehen, sein besagtes Buch verbindet chiliastische Erwartungen mit der Vision des viele in sich aufnehmenden Himmelreiches. 
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