Az esendőség önarcképe (Örkény rövidprózájának műfaji sajátosságai) /
In der Abhandlung werden die Entfaltung des sprachlichen Ausdrucks, die Herstellung einer neuen literarischen Form und die Neuerungen in Form und Denken in der Kurzprosa von Örkény behandelt. Erstens wird die gattungsbestimmende Funktion der Reduktion dargestellt, nämlich die Verdichtung als „das ti...
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Szerző: | |
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Dokumentumtípus: | Cikk |
Megjelent: |
1992
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Sorozat: | Acta historiae litterarum hungaricarum
28 |
Kulcsszavak: | Magyar irodalom története 20. sz., Műelemzés irodalmi magyar 20. sz., Irodalomtudomány |
Online Access: | http://acta.bibl.u-szeged.hu/1056 |
Tartalmi kivonat: | In der Abhandlung werden die Entfaltung des sprachlichen Ausdrucks, die Herstellung einer neuen literarischen Form und die Neuerungen in Form und Denken in der Kurzprosa von Örkény behandelt. Erstens wird die gattungsbestimmende Funktion der Reduktion dargestellt, nämlich die Verdichtung als „das tiefste Formprinzip", zweitens die in dem Fehlen vortretende Ironie definiert, die durch die parodistische Unischreibung der Motive „ihr Dasein immer mehr beschränkt und als Phänomen schildert". Vor allem werden hier die Beziehungen zwischen Fabel und Sujet bzw. Motivation und Konstruktion hervorgehoben. Laut Verfasser sollen die Erscheinungsformen der an die epische Form der Weltliteratur anknüpfenden ungarischen Prosa mit der Betonung eines neuen Formbewusstseins erklärt werden. Die Abhandlung — ein Abschnitt aus einem längeren Aufsatz — liefert Beiträge zu der Poetik der Kleinprosa von Örkény. |
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Terjedelem/Fizikai jellemzők: | 143-154 |
ISSN: | 0586-3708 |