Vajda János verseinek minőségi fokozatai (természeti-filozófiai lírája)

Die Verfasserin geht davon aus, daß die Hauptwerte in Vajdas Oeuvre neben den Gina-Liedern in den naturphilosophischen Gedichten zu suchen sind. Warum wohl erwies sich gerade diese Art des Sprechens für Vajda als besonders günstig? Unter den Gründen findet man sowohl die eigenartigen, sich aus der h...

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Szerző: Széles Klára
Dokumentumtípus: Cikk
Megjelent: 1994
Sorozat:Acta historiae litterarum hungaricarum 26
Kulcsszavak:Vajda János, Magyar irodalom költészet 19. sz., Irodalomtudomány
Online Access:http://acta.bibl.u-szeged.hu/1019
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520 3 |a Die Verfasserin geht davon aus, daß die Hauptwerte in Vajdas Oeuvre neben den Gina-Liedern in den naturphilosophischen Gedichten zu suchen sind. Warum wohl erwies sich gerade diese Art des Sprechens für Vajda als besonders günstig? Unter den Gründen findet man sowohl die eigenartigen, sich aus der historischen Situation ergebenden Gebundenheiten der Zeit als auch die subjektiven Erlebnisse, Neigungen, die die Persönlichkeit des Dichters gestalteten. Die Richtschnur der Studie ist die Veränderung der Qualität der Gedichte. Die herangezogenen Gedichte können in drei Stufen eingeteilt werden. Den ersten Typ bilden jene, die die stärksten Wirkungen, die wenigsten individuellen Züge aufweisen. Diese tendieren zu den zeitgenössischen Modeströmungen, zur Idylle, ja sogar zum Kitsch. In den Gedichten des zweiten Typs ist Vajdas lyrische Perönlichkeit erst oberflächlich präsent. Die dritte Gruppe bilden die originalsten Vajda-Gedichte, die zugleich vom höchsten Niveau sind. 
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