%0 Article %A Szörényi László %D 1988 %G Hungarian %B Acta historiae litterarum hungaricarum %@ 0586-3708 %T Epikus témák a pécsi latinnyelvű bukolikában %U http://acta.bibl.u-szeged.hu/1005/1/hist_litt_hung_025_031-038.pdf %X István Agyich (kroatisch: Stjepan Had^ic) lebte von 1730 bis 17900. Als Fünfkirchner Domherr wurde er zu einer der bekanntesten Figuren der zeitgenössichen lateinischen Dichtung. Elek Horányi waren noch 25 gedruckte Werke von Agyich bekannt, von denen zur Zeit aber nur noch 9 in den ungarischen Bibliotheken zu finden sind. Es sind alle Gelegenheitsgedichte, die aber den besungenen Anlass in ihrer bukolischen Form immer mit den grossen epischen Themen der lateinischen Dichtung im 18. Jh. verbinden, die in erster Linie von de Jesuiten erarbeitet worden sind. So z. B. der Mythos der ungarischen kulturellen Neugeburt oder die Vereinbarkeit des ungarischen nationalen Charakteristikums der kämpferischen Tapferkeit mit der Kultur. Besonders aufschlussreich ist es, dasser das für die ganze ungarische Geschichte von de Jesuiten erarbeitete Szenarium verwendet, um die mythologisierte Historie seiner geliebten Stadt Pécs/Fünfkirchen darzustellen.